(wy/ds) Die Schweizer Delegation für die Weltreiterspiele vom 25. September bis 10. Oktober in Lexington/Kentucky (USA) umfasst 23 Reiter/innen und 23 Pferde. «Wir hoffen auf drei bis vier Medaillen», so Verbandspräsident Charles F. Trolliet an der heutigen Medienkonferenz in der Wagenremise des Schweizerischen Verbandes für Pferdesport (SVPS) in Bern.
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Die fünf Schweizer Equipenchefs (v.l.): Peter von Grebel (Dressur), Simone Rubli (Para-Equestrian), Micaël Klopfenstein (Fahren), Silvia Huonder (Voltige) und Rolf Grass (Springen). |
Die helvetischen Nationalfarben werden in fünf der acht offiziellen FEI-Dizplinen vertreten sein: Im Springreiten, im Viererzug-Fahren, in der Dressur, im Voltige und erstmals mit zwei Einzel-Dressurreiterinnen in den Para Equestrian-Wettbewerben.
Die Gesamtkosten für die Schweizer Expedition zu den erstmals in Übersee stattfindenden Weltreiterspielen betragen rund 900’000 Franken. 60 Prozent übernimmt der Verband, für die restlichen Kosten waren die Disziplinen und die Reiter selbst verantwortlich.
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Gruppenbild mit den Reiter/innen, Voltigierern und Fahrer, die an der Medienkonferenz in Bern teilnahmen. Fotos: Sascha P. Dubach |
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